Archive for the ‘Bulli’ Category

Alles hat ein Ende . . .

Stellplatz am Stena Kai

Stellplatz am Stena Kai

Heute verlassen wir Norwegen. Zurück nach Hause wollen wir durch Dänemark fahren. Da bietet sich die Fähre Göteborg—Frederickhavn an, die wir schon vor einigen Tagen gebucht haben.

Also brechen wir von unserem Tierpark-Camp auf. Bald schon stecken wir im dichten Verkehr des Großraumes Oslo. Von dort ist es nicht mehr weit bis zur schwedischen Grenze. An der allerletzten Autobahntankstelle erstehe ich noch ein großes „N“ für die Toolbox, auf der ja alle durchreisten Länder als Aufkleber dokumentiert werden. Bei einigen dieser Souvenirs hatte ich schon gemogelt, weil wir entweder keinen Aufkleber bekommen oder es vergessen hatten. Aber im Web kann man ja alles kaufen.

Unsere Fähre geht erst am nächsten Morgen und es ist erst früher Nachmittag als wir uns Göteborg nähern. Da die Cachedichte hier ganz ordentlich ist, wollen wir ein paar Dosen suchen. Wir finden eine Letterbox (GC48DWZ) in nicht ganz so schöner Umgebung. Wir sind in der Hinsicht nach diesen fast drei Wochen aber auch ganz schön verwöhnt. Auf einer Landzunge bei Källsby suchen wir noch ein paar Tradis. Hier ist es jetzt richtig hübsch.

Found it!

Found it!

Hübsch hamses hier!

Hübsch hamses hier!

Cachen in Schweden bei Göteborg

Cachen in Schweden bei Göteborg

Zwischendurch hat die Tankanzeige sich gemeldet, es solle mal getankt werden. Bei einem Blick auf die schwedischen Dieselpreise hat uns aber der Ehrgeiz gepackt, erst in Dänemark an die Zapfsäule zu rollen. Also entleere ich den bis hierhin unbenutzten Reservekanister in den Tank und hoffe, dass das bis dahin reicht.

Am Checkin bei der Stena Line geht alles glatt. Wir können auf dem Wartestreifen für LKW übernachten. Die Waschräume im Fährhaus haben bis Mitternacht geöffnet, dann erst wieder früh um sechs. Dazwischen muss man sich bei Bedarf behelfen. Egal, wir stehen mitten in der Stadt direkt da wo wir morgen hinmüssen. Die E45 führt hier direkt vorbei. Eine Glaswand schützt vor dem Lärm. Hier sind wir vor drei Wochen durchgefahren, als wir aus Trelleborg kamen.

Blick aus der Schiebetür

Blick aus der Schiebetür

Langsam sinkt die Sonne. Wir beschließen, einen kleinen Stadtbummel zu machen. Direkt am Kai schließt sich ein schnuckeliges Viertel an, zwei Caches gibt es auch noch. Als wir vom Flanieren zurück zum Bulli gehen dann ein Schreckmoment. Was machen die Typen denn da an der Beifahrertür? Sind das nicht die selben, die mir eben schon aufgefallen sind? Die da so auffällig unauffällig auf dem Seitenstreifen geparkt haben? Und was ist das für ein längliches Ding, das der eine da in der Hand hat? Wir beschleunigen unsere Schritte. Als man uns bemerkt, verschwindet das Einbruchswerkzeug flugs im Kofferraum eines der inzwischen beiden Autos. Eines ist vorm Bulli geparkt, eines dahinter. Die wollten doch tatsächlich den Bulli klauen! Nachdem wir am Bulli angekommen sind, ist der Spuk schnell vorbei. Die Typen tun zwar so, als hätten sie es nicht eilig. Hätten die noch ein bisschen länger dort herumgegammelt, wäre mir auch eingefallen, die Kennzeichen zu fotografieren. Das ganze Sicherheitsgeraffel für die Balkantour war übrigens zu Hause geblieben. Schließlich sind wir im „sicheren“ Skandinavien. Noch mal gut gegangen! Die Nacht ist ruhig, trotzdem habe ich ein Messer in Griffweite. Man weiss ja nie.

Göteborg, Oscar Fredriks kyrka

Göteborg, Oscar Fredriks kyrka

Puh. Der Bulli ist noch da...

Puh. Der Bulli ist noch da…

Am nächsten Morgen rollen wir zur Fähre. Das Wetter hat sich eingetrübt, es ist kühl und regnerisch. Die Tankanzeige weist jetzt darauf hin, dass langsam wirklich mal getankt werde sollte. Aber ist jetzt erst einmal der Schiffsdiesel dran. Auf der zweistündigen Passage wird das Wetter zunehmend ungemütlich. Frederikshavn empfängt uns mit strömendem Regen. Eine Tankstelle finden wir nicht gleich, irren ein wenig durch die Stadt. Als wir eine gefunden haben, tanken wir 79,5 Liter. Der Tank fasst 80.

Good bye Göteborg

Good bye Göteborg

In Frederikshavn gießt es

In Frederikshavn gießt es

Auf der dänischen Autobahn ist nicht viel los. Je weiter wir Richtung Süden vorstoßen, klart es zunehmend auf. Eine Zwischenstation haben wir noch. Wir wollen Jorn und Freddie Pepper besuchen, die bei Eckernförde residieren. Es winkt eine Pizza, Reisegeschichten und nachher eine Liveübertragung des Dosenfischer-Konzertes vom Mega Event in Koblenz.

Bei Freddie Pepper zu Besuch

Bei Freddie Pepper zu Besuch

Nach einem schönen Abend und einem tollen Frühstück (Danke noch einmal!) geht es nach Strande. Es ist Kieler Woche und Freddie weiss, wo es morgens noch nicht so überlaufen ist. Wir essen Fischbrötchen und Eis, schauen uns das Treiben auf und am Wasser an.

Speedboat!

Speedboat!

Jetzt muss es aber leider der Heimat und dem Ende eines tollen Trips entgegen gehen.

Bus abfackeln leicht gemacht

solar

Am vergangenen Montag bin ich ausnahmsweise mit dem Bulli zum Büro gefahren. Normalerweise nehme ich das Fahrrad. Aber heute hatte ich anschließend noch etwas zu erledigen. Eine neue Sattelstütze für eben dieses Fahrrad kaufen, nämlich. Aber ich schweife ab.

Was macht man bei diesem prächtigen Wetter, wenn man in das aufgeheizte Fahrzeug steigt? Fenster runter, Musik an. Nach wenigen hundert Metern Fahrt bemerkte ich leichten Brandgeruch. Eindeutig ein elektrischer Verbraucher, der da schmort. Schon Sekunden später steigt Rauch unter dem Ablagefach an der Beifahrerseite auf. Ich bin sofort rechts rangefahren und habe die Zündung ausgemacht. Nichts mehr. Nachdem ich im Motorraum nichts Verdächtiges bemerken konnte und auch im Innenraum kein Brandherd auszumachen war, beschloss ich die Fahrt erst einmal fortzusetzen. Beim Schließen der Fahrertür ging dann der Fensterheber auf der Beifahrerseite hoch. Häh? Kurz darauf wieder Rauch. Zündung aus, weg war er. Also ließ ich fortan die Finger vom Fensterheber und konnte so zumindest mein Ziel erreichen.

Hatte ich zunächst das Steuergerät in Verdacht, förderte eine Webrecherche eine viel wahrscheinlichere Möglichkeit zutage: Der Kabelbaum in der Tür! Also habe ich das Teil (7D0 971 120 EN) kurzerhand beim Freundlichen (nur da ist es neu zu bekommen) bestellt und mir einen Tag freigenommen.

Vorsichtshalber habe ich mir zunächst die Steuergeräte, die Verkabelung sowie meine An- und Umbauten an der Beifahrerseite vorgenommen. Alles unverdächtig.

fehlersuche

Nach Ausbau der Kabelage inklusive Faltenbalg konnte ich auch gleich den Grund für die Rauchentwicklung feststellen. Der Faltenbalg war an einer nicht einsehbaren Stelle, dort wo er innerhalb der A-Säule verläuft, angeschmort.

schmorschlauch

Innen konnte ich die Ursache für die Schmorstelle auch schnell finden. Die schwarze Farbe auf der Kabelisolierung ist Ruß.

beifahrerseite

Das Verbauen des neuen Kabelbaumes ist eine Fummelei, dafür aber selbsterklärend.

Aber damit nicht genug. So wie die Beifahrerseite aussah, sollte die Fahrerseite zumindest einmal gecheckt werden. Als ich den zentralen Schalter für die Fensterheber und die Spiegelverstellung aus der Verkleidung gehebelt hatte, war ich einigermaßen schockiert. Eines der Kabel war bis zum Stecker abisoliert. Die Isolationsschicht einfach mal weggebrannt. Das folgende Bild zeigt die Mitte des Kabelbaumes zusammen mit dem Stecker für den zentralen Schalter.

fahrerseite

Da fehlte nicht mehr viel. Nicht auszudenken, wenn das auf die Zentralelektrik übergegriffen hätte. Schließlich endet der Faltenbalg auf der Fahrerseite genau dort.

Hatte ich mit Blick auf die Beifahrerseite noch über eine Reparatur des zweiten Kabelbaumes nachgedacht, war hier definitiv nichts mehr zu machen. Glücklicherweise hatte ein Händler in einer Nachbarstadt genau dieses Teil (7D0 971 120 EC) auf Lager. Also bin ich mit dem halb ausgeweideten Bulli dort hin und konnte so auch diese Gefahrenstelle beseitigen. Jetzt funktioniert alles wieder prächtig und auch die Musik klingt wieder viel besser. Schließlich laufen die Lautsprecherkabel auch dort durch.

Fazit: Sobald die Zentralverriegelung spinnt (hatte ich immer auf korrodierte Türkontakte geschoben) oder sich irgendwelche Verbraucher in den Türen merkwürdig verhalten, sollte man einen Blick auf die Verkabelung werfen. Das gilt wohl nicht nur für Busse.

Bulli in der Mitternachtssonne

Einfach nur ein geniales Bullibild aus Norwegen (bei Flakstad, Lofoten)

Einfach nur ein geniales Bullibild aus Norwegen (bei Flakstad, Lofoten)

Kampfspuren

Wir sind in drei Wochen 6700 Kilometer gefahren. Teils war die Strecke wirklich holperig, einige Male waren wir auch über längere Distanzen auf sehr schlechten Geröllstraßen unterwegs. Siehe dazu hier, hier und hier. Ganz spurlos geht das am T4 natürlich nicht vorbei. Zwei neue Reifen waren fällig und die Heckklappe will auch noch gerichtet sein. Beulen betrachte ich zwar eigentlich als passiven Diebstahlschutz, an dieser Stelle in der Heckklappe gefährdet sie aber die Stabilität des Fahrradträgers. Die Querlenker ächzen zwar, sind aber noch OK. Und dann dieser Pistenstaub überall.

Aber der T4 hat tapfer durchgehalten. Nicht eine Panne hatten wir. Ausser Diesel verlangte unser Bulli nichts von uns. Natürlich haben wir unterwegs ständig kontrolliert, ob irgend eine Flüssigkeit fehlt. Nicht selten habe ich abends mit der Taschenlampe unter dem Bus gelegen und den Unterboden und die Aufhängung kontrolliert, wenn es tagsüber allzu sehr geknallt hat.

die Felge hatte Bordsteinkontakt bei einer Vollbremsung in Serbien

die Felge hatte Bordsteinkontakt bei einer Vollbremsung in Serbien

Damit kommt man nicht mehr durch den deutschen TÜV. Der Vulkanizer in Serbien: „No Problem!“

Damit kommt man nicht mehr durch den deutschen TÜV. Der Vulkanizer in Serbien: „No Problem!“

Beulen sind auf Fotos immer schwierig. Diese beeinträchtigt die Funktion unseres Fahrradträgers, auf dem wir die Toolbox befestigen. Den Träger hatte ich auf Tour mit der Dachlatte so verzurrt, dass er auch auf üblen Strecken noch hält.

Beulen sind auf Fotos immer schwierig. Diese beeinträchtigt die Funktion unseres Fahrradträgers, auf dem wir die Toolbox befestigen. Den Träger hatte ich auf Tour mit der Dachlatte so verzurrt, dass er auch auf üblen Strecken noch hält.

Der Pistenstaub, der nach dem Regen in Österreich noch übrig ist.

Der Pistenstaub, der nach dem Regen in Österreich noch übrig ist.

Die Autostore-Taste

Hier drücken, Land kennenlernen.

In unserem T4 ist ein Radio mit Navigation des Typs RNS MFD verbaut. Eine Navigation ausserhalb Deutschlands ist nicht möglich, zu Hause nutzen wir die hoffnungslos veraltete Karte auch nicht. Schließlich hat man als Geocacher immer Alternativen zur Hand. Trotzdem mag ich das große Display und lasse das Navi im Infomodus zur Zierde immer mitlaufen. Für externe Soundquellen habe ich ein Kabel mit Klinkenstecker vom AUX-Eingang zum Armaturenbrett gelegt.

Wenn wir unterwegs sind nutzen wir aber gerne mal die Autostore-Taste. Fast jedes Radio hat so eine Funktion. Wer das nicht kennt: Das UKW-Frequenzband wird gescannt und das Radio speichert temporär die empfangsstärksten Sender – in unserem Fall sechs.

Man bekommt über das Radioprogramm einen Eindruck von dem Gebiet, das man gerade durchfährt. Auch wenn man oft zunächst kein Wort von den gesprochenen Beiträgen versteht, lässt sich über die gespielte Musik und die Machart des Programmes erahnen, wie die Leute in der Gegend ticken. Oder zumindest, wie sie informiert und unterhalten werden. Mitunter gibt es aber auch die eine oder andere Vokabel aufzuschnappen.

Wenn ich in Österreich unterwegs bin, was öfter mal vorkommt, gibt es keine Diskussion. Ich suche zielgerichtet nach FM4. Dort bleibt die Autostore-Taste unberührt. Bei der Durchfahrt Kroatiens haben wir uns fast erschrocken, als es auf HR2 plötzlich Verkehrsfunk in deutscher Sprache gab. Macht aber in der Rückschau absolut Sinn. In Serbien lauschten wir oft Radio S, es gibt astreinen Balkanpop, der hervorragend zur Landschaft passt und man hört sich immer tiefer in die Sprache hinein.

Je südlicher wir unterwegs waren und je bergiger die Gegenden wurden, umso schwieriger war der Empfang. In einigen Flusstälern, etwa an der Drina im Bosnisch-Serbischen Grenzgebiet, war über lange Strecken gar nichts zu empfangen. Obwohl dort durchaus nennenswerte Population vorhanden ist. Wenn Sender zu empfangen waren, hatten sie oft keine RDS-Kennung, was ganz schön ungewohnt ist. Einige RDS-Einträge waren auch verstümmelt, vielleicht kyrillisch und unser RNS MFD beherrscht das einfach nicht.

Von der exotischen Sorte war das mazedonische Radioangebot. Folkloresender mit entsprechender Musik waren uns immer mal wieder zu Ohren gekommen, aber so geballt und orientalisch haben wir es nur im Raum Skopje und südlich gehört. In Albanien empfingen wir oftmals Sender des RAI neben anderen italienischen Programmen. Lokale albanische Sender waren schwer auseinanderzuhalten. Dass nach jeder Serpentinenkurve der jeweils stärkste Sender von einem anderen abgelöst wurde, machte die Sache nicht gerade einfacher. Im südlichen Serbien versuchen wir immer mal wieder den Sender der KFOR-Truppen (Radio K4) reinzubekommen, was uns aber nicht gelang.

Also einfach einmal das lokale Radioprogramm ausprobieren, wenn ihr unterwegs seid.

Die Toolbox

Als wir unseren T4 kauften, war neben der VW-Kühlbox für die Multivan-Schienen auch ein Fahrradträger für vier Fahrräder dabei. Da wir auf längeren Touren ausschließlich zu zweit unterwegs sind, entstand die Idee, die übrigen beiden Trägerplätze anders zu nutzen. Schließlich gibt es jede Menge Kram, den man entweder nicht im Fahrzeug braucht (Vorzelt, Grill, Auffahrkeile) oder nicht im Innenraum haben will (Gas, Zusatzkocher). Ausserdem sollte die Box es erlauben, zusätzlich zu zwei Fahrrädern auf dem Träger montiert zu werden.

Toolbox mit zwei zusätzlich montierten Fahrrädern

Es gibt auf dem Markt diverse Lösungen für WoMo-Boxen aussen am Fahrzeug. Alle haben zwei Dinge gemein: Sie entsprechen nicht den Maßen, die wir brauchen und sind allesamt unglaublich teuer. Also gab es nur eine Möglichkeit: Selber bauen.

Da ich nun nicht der begnadete Handwerker bin, fragte ich meinen Vater. Der wusste auch das passende Material: Eine Alu-Verbundplatte, die normalerweise als Trägermaterial für Schilder dient. Leicht, stabil, wetterfest. Zur Stabilisierung und als Rahmen dienen Aluwinkelprofile, die mit dem Material vernietet wurden. Zum Fahrzeug hin kann der Deckel der Box aufgeklappt werden, ein Stangenscharnier („Klavierband“) ist dort montiert. Am Fahrradträger wird die Box mit zwei Doppelwinkeln unter den Trägerprofilen von innen mit selbstsichernden Muttern verschraubt. Als Verschlüsse am Deckel dienen zwei einfache Überfallen mit Zahlenschlössern.

T4 mit gesicherter Toolbox im Dartmoor Nationalpark, UK

Auf den ersten Touren haben wir die Box zusätzlich mit Koffer- und Spanngurten gesichert, um Erfahrungen mit den Verschraubungen zu sammeln. Schließlich will man nicht in den Verkehrsnachrichten vorkommen („Vorsicht auf der A2 zwischen X und Y; eine Kiste auf der Fahrbahn!“). Inzwischen wissen wir, dass die Muttern absolut zuverlässig sind und sich auch unter starker Belastung nicht lösen.

Die Sache hat allerdings einen Nachteil: Wie auch mit montierten Fahrrädern sind die Gasdruckdämpfer der Heckklappe bei Weitem nicht stark genug, um den Träger plus Toolbox zu heben. Die Suche nach einer teleskopierbaren Lösung, die die Heckklappe halten soll, das Sollmaß von zwei Metern erfüllt und gleichzeitig gut zu transportieren ist führte zu nichts. Also pragmatisch vorgehen und eine Dachlatte mitführen.

Fahrradträger mit Toobox und Dachlatte

Auf unserer Reise durch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Polen 2011 haben wir das unhandliche Teil im Innenraum transportiert. Auf der Tour hat sie uns unschätzbare Dienste geleistet. Im Vorzelt aufgestellt verhinderte sie die Bildung allzu großer Wassertaschen bei Dauerregen, der öfters mal vorkam. Dieses Mal sollte sie die neu gewonnenen Platzverhältnisse im Innenraum aber nicht stören und so reiste sie aussen mit. Das sollte sich aus verschiedenen Gründen noch als großer Vorteil erweisen, aber dazu später.